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Häufig gestellte Fragen


Fragen und Antworten

Willst du bei uns als Gast oder Member Wakeboarden oder Wakesurfen? Willst du neue Leute kennenlernen und einfach Spass auf dem See haben? Was musst du tun damit du bei uns mit aufs Boot kannst? Kannst du das Boot bei uns auch exklusiv mieten? Gerne beantworten wir dir hier alle möglichen Fragen.

Eine Session ist die komplette Zeit, die du mit uns als Rider oder Zuschauer auf dem See verbringst.

Die Dauer der Session ist abhängig von den Anzahl Anmeldungen sowie dem Durchhaltevermögen der einzelnen Rider. Man bleibt so lange auf dem Wasser, bis alle die möchten gefahren sind, jedoch maximal 2.5h. Das Ziel ist ganz klar, dass jeder auf’s Wasser kann. Heisst bei wenig Anmeldungen, dass man eventuell sogar 2 Mal aufs Wasser darf. Und wenn die Session ausgebucht ist, bedeutet das, dass man gegenseitig Rücksicht nimmt.

Wir haben aktuelles Material von Liquidforce, Ronix und Lib Tech. Material bedeutet: Wakesurfbrett, Wakeboardbrett, Handle, Weste, Neopren (Shorty). Wir haben keine Helme oder langen Neoprene. Natürlich darfst du auch dein eigenes Material mitbringen. Bitte denk daran, dass wir laut unseren AGB eine Tragepflicht für Westen haben.

  1. Du kannst dich bei uns online für eine Session anmelden. Es werden dir die verfügbaren Zeiten und Termine angezeigt
  2. Du erhälst eine bestätigungs E-Mail, dass wir deine Anfrage erhalten haben. Du kannst davon ausgehen, dass deine gebuchte Session statt findet. Wir würden dich kontaktieren, wenn wir zu wenig Anmeldungen oder zu schlechtes Wetter haben.
  3. Triff bitte pünktlich vor deiner gebuchten Session beim Steg im Hafen ein. Denk daran, dass am Wochenende die öffentlichen Parkplätze bei schönem Wetter stark ausgelastet sind.

Du findest alle Angaben zu unserem Standort und den Anreisemöglichkeiten hier auf der Homepage. Bitte benutzt die öffentlichen Parkplätze oder den öffentlichen Verkehr. An Sonntagen ist es nicht immer einfach einen Parkplatz zu finden. Plane also genug Zeit ein.

  1. Der Bootfahrer, bei uns Driver oder Coach genannt, wird dich in Empfang nehmen.
  2. Falls du Material brauchst, wird er dir ein passendes Brett und eine Weste aussuchen.
  3. Er trägt dich auf einem Sessionblatt ein, das uns bei der Abrechnung hilft.
  4. Wenn du das erste Mal Wakeboardest oder Wakesurfst wird dir der Driver natürlich schon vor Ort einige Tips geben.
  5. Alle gehen zusammen zum Boot.

Grundsätzlich gilt: Zuerst alle Wakeboarder, dann alle Wakesurfer. Für Wakeboarder ist der Wind schneller kritisch als für Wakesurfer. Wenn andere Rider Fahren, kannst du zuschauen, die Sonne geniessen und allenfalls dem Driver behilflich sein.

  1. Die Schuhe werden vor dem Betreten des Bootes ausgezogen.
  2. Alles Material wird auf dem Boot verstaut.
  3. Der Driver fährt aus dem Bootsplatz langsam durch die Uferzone.
  4. 300m Entfernt vom Ufer stopt der Driver das Boot und der erste Rider macht sich bereit.
  5. Du gehst ins Wasser und jemand reicht dir das Handle, wo du dich festhaltest. Dank deiner Weste hast du natürlich genügend Auftrieb zum über Wasser zu bleiben.
  6. Der Driver bringt das Boot in Position, du hast Zug auf dem Seil vom Standgas des Bootes.
  7. Jetzt gibst du dem Driver ein Zeichen, dass du bereit bist und er fährt los, die Stopuhr wird gestartet.
  8. Wenn du ins Wasser fällst, bringt dir der Driver mit dem Boot das Handle. Eventuell kriegst du noch ein paar Tips von den Leuten auf dem Boot, dann wird wieder gestartet. Die Stoppuhr läuft bei einem Sturz weiter.
  9. Sobald du genug hast und zurück aufs Boot willst, lässt du dich ins Wasser fallen und gibst dem Driver ein Zeichen. Er stoppt die Uhr.
  10. Du löst das Brett im Wasser von deinen Füssen, während der Driver langsam zu dir fährt.
  11. Du steigst ein und der nächste Rider ist dran. Da der Driver ein Auge für die Sicherheit an Board und die Wetterbedingungen hat, kann er nach eigenem Ermessen eine Session frühzeitig beenden.
  1. Der Driver fährt langsam durch die Uferzone zurück zum Bootsplatz
  2. Eventuell braucht er deine Hilfe beim Anlegen um das Boot zu befestigen
  3. Der Driver macht die Abrechnung und kassiert ein.
  4. Die Session ist beendet und ihr könnt gerne gemeinsam noch etwas trinken gehen.

Unsere Driver sind Mitglieder des Vereins, die den Schiffsführerausweis Kat. A besitzen. Sie wurden auf das Boot geschult und arbeiten unentgeldlich mit der Absicht eine gute Zeit auf dem See zu verbringen. Möchtest du Driver bei uns werden? Dann bewirb dich bei uns über unser Kontaktformular.

Als Rider bezeichnen wir generell die Personen, die Wassersport bei uns hinter dem Boot ausüben (Wakeboarden, Wakesurfen, Wakeskaten, Wasserski). 

Als Member bezeichnen wir Mitglieder vom Verein doubleUP. Ein Member bezahlt einen Mitgliederbeitrag um den Verein aktiv zu unterstützen. Der Member profitiert im Gegenzug dazu von gewissen Vorteilen, welche unter den Preisen hier auf der Homepage aufgelistet sind.

Beim Wakeboarden hat man ein Snowboard-ähnliches Brett mit einer Bindung an den Füssen, ist ca. 12 m hinter dem Boot und fährt mit ca. 30 km/h. Das Wakeskate und auch das Wakesurf Brett haben keine Bindung. Das Wakeskate ähnelt einem Skateboard, das Wakesurf einem Surfbrett, daher die Namen. Das Wakeskate und Wakesurfbrett haben eine spezielle Oberfläche, damit man Barfuss einen besseren halt hat. Bei allen drei Brettervarianten lässt man sich vom Boot aus dem Wasser ziehen. Dazu braucht man ein sogenanntes Handle, ein Seil mit Griff, wo man sich festhalten kann.

Beim Wakesurfen hat man ein Surfbrett ohne Bindung, ist nur ca. 2-4 m hinter dem Boot und fährt mit ca. 18 km/h. Vor allem beim Wakesurfen werden die Wassertanks auf dem Boot mit Wasser gefüllt. Der sogenannte Ballast sorgt dafür, dass die Heckwelle grösser wird und eine schöne Welle zum Surfen entsteht. Wakesurfen ist für Anfänger eine reine Gleichgewichts-Aufgabe. Sobald man herausgefunden hat, wie eine Gewichtsverlagerung Einfluss darauf hat, ob man in der Welle näher zum Boot oder weiter vom Boot weg fährt kann man kontrolliert seine Position halten. An diesem Punkt ist es für Fortgeschrittene möglich das Handle loszulassen und sich frei vom Boot in der Welle zu bewegen.

Leider haben wir kein Mietmaterial für Wasserski. Wenn du aber selber im Besitz von Wasserskis und kein Anfänger bist, kannst du diese gerne mitbringen. Bitte teile dem Driver die gewünschte Geschwindigkeit und Seillänge mit. Du bist für dein Material verantwortlich.

Egal wie gut deine Fahrtechnik beim Wakeboarden oder Wakesurfen ist, du bist bei uns Willkommen. Von Anfänger bis Profi, sitzen alle im selben Boot. Gerne hilft dir der Driver bei den ersten Versuchen. Manchmal hast du Glück und auch erfahrene Rider sind mit an Board, die dir bei Tips und Tricks zur Seite stehen.

Anfängern empfehlen wir mit wakesurfen zu starten, da du direkter gecoacht werden kannst und die Geschwindigkeit weniger hoch ist.

Der jüngste Fahrer bei uns war 8 Jahre alt. Der älteste  fast 70. Der Durchschnitt liegt bei den 25-35 jährigen. Bei uns ist jeder Willkommen. Hier aber zwei wichtige Grundvoraussetzungen: 

  1. Falls du noch Minderjährig bist, brauchst du die schriftliche Zustimmung deiner Erziehungsberechtigten. (Mindestalter ist 8 Jahre)
  2. Du musst bei guter Gesundheit sein. Informiere dich am Besten in unseren AGB über Gesundheit, Alter und Risiken.

Jeder Rider bestätigt mit dem Buchen einer Session, dass er die AGB gelesen hat. Der Verein haftet nicht bei Unfällen, daher ist es ratsam sich selber bei seiner Versicherung über Privathaftpflicht und Rechtsschutz zu informieren.



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